Wine und Food

Was kommt auf den Teller?

Weinauswahl:

Bardolino Classico Superiore

Merlot del Friuli, Cabernet Sauvignon Chile

St - Emilion Grand Cru

Vorspeisen

Luftgetrockneter Schinken, Salami, Quisches.

Pasta mit Fleisch oder Pilzsauce.

Hier passt Bardolino Classico Superiore

aber auch Merlot.

 

Hauptgang

Gebratenes oder geschmortes Fleisch (Rind oder Lamm)

gebratene Gans oder Ente, begleiten Sie

mit Merlot, Cabernet Sauvignon Chile

oder St -  Emilion Grand Cru.

 

Käse

Mit Brie oder Camembert passt auch Merlot,

sowie Cabernet Sauvignon oder St - Emilion. 

 

Die vier Weine können Sie auch mit Schinken,

Terrinen und Pasteten aus Geflügel,

Leber und Wild geniessen.

 

Aperitif

Champagner und Riesling 

Vielleicht leisten Sie sich etwas Kaviar oder einige Austern; 

Gänse-leberterrrine oder Blätterteiggebäck passen ebenfalls  

 

Riesling                                                                                          

Geräucherter Lachs, marinierter Fisch

 

Erster Gang

Champagner 

Fisch oder Krustentiere mit einer feinen Sauce

 

Riesling

Süsswasserfisch in Riesling-Sahne, aber auch gedämpft oder gebraten

                                                                                                 

Hauptgang                                                                                 

Bordeaux

Gegrilltes oder gebratenes Rind (Tournedos, Entrecote),

Schmorgerichte, Lamm,

Wild (Hirschkeule oder Rehrücken), gebratene Gans                                      

                                                                                 

Käse

Sauternes

Roquefort und Sauternes gehören zusammen zu den grossen Klassikern

 

Und wenn niemand kochen will?

Champagner, Riesling

Austern passen zu beiden Weinen hervorragend,

ebenso geräucherte Fische oder Fischterrinen,

eventuell mit einer Dillsauce

 

Bordeaux

Kalter Braten (Roastbeef) oder geräucherte Entenbrust

 

Sauternes

Roquefort und eventuell eine knusprige Apfeltarte

 

Hier finden Sie ein Beispiel eines Parings

um sich ein besseres Bild meiner Dienstleistung zu machen.

Bei Fragen bin ich natürlich gerne für Sie da.

 

SCHÄRFE IM ESSEN verstärkt die Wahrnehmung von

Bitterkeit, Adstringenz,

Säure und den brennenden Effekt von Alkohol im Wein.
Vermindert die Wahrnehmung von Körper, Reichhaltigkeit,

Süsse und Fruchtigkeit im Wein.
Schärfe zeigt sich als wärmende oder brennendes Gefühl;

die Empfindlichkeit dafür ist je nach Person sehr unterschiedlich ausgeprägt.

Zudem ist die individuelle Bandbreite,

wie angenehm oder unangenehm man schärfe findet, sehr groß.

Die durch schärfe hervorgerufene Wirkung ist bei Weinen

mit hohem Alkoholgehalt stärker als bei alkoholschwächeren.

Alkohol verstärkt auch das brennende Gefühl der Schärfe;

manche Menschen mögen diesen Effekt.

 

SALZ IM ESSEN verstärkt die Wahrnehmung von

Körper, Süsse und Fruchtigkeit im Wein.

Vermindert die Wahrnehmung von Adstringenz, Bitterkeit und Säure im Wein.

Auch Salz im Essen ist günstig für die Kombination mit Wein,

da es den Fruchtcharakter eines Weins hervorheben

und die Adstringenz mildern kann.

 

SÄURE IM ESSEN verstärkt die Wahrnehmung von

Körper, Süsse und Fruchtigkeit im Wein.

Vermindert die Wahrnehmung von Säure im Wein.
Säure im Essen wirkt sich grundsätzlich

positiv auf die Kombination mit Weinen aus,

da sie einender säuere- reichen Wein ins Gleichgewicht

bringt und seine Fruchtigkeit betont.

Wenn allerdings der Wein nur wenig Säure hat,

kann ihn ein sehr säurehaltiges Gericht flach,

schlaff und unfokussiert wirken lassen.

 

SÜSSE IM ESSEN verstärkt die Wahrnehmung von Bitterkeit,

Adstringenz und Säure sowie das wärmende Gefühl

des Alkohols im Wein.
Vermindert die Wahrnehmung von Körper, Süsse und Feuchtigkeit im Wein. 
Süsse in einer Speise kann einen trockenen

Wein weniger fruchtig und unangenehm

sauer erschienen lassen. Bei allen Gerichten,

die Zucker enthalten,

ist generell ein Wein angebracht,

der selbst mehr Süsse aufweist als die Speise.


UMAMI im Essen verstärkt die Wahrnehmung von Bitterkeit,

Adstringenz und Säure sowie

das wärmende Gefühl des Alkohols im Wein.
Vermindert die Wahrnehmung von

Körper, Süsse und Fruchtigkeit im Wein.
Viele Speisen, deren Kombination

mit Wein als schwierig gilt,

enthalten einen beträchtlichen Anteil an Umami,

aber nicht genug Salz, um zu verhindern, 
dass der Wein hart wirkt.

Beispiele sind Spargel, Eier, Pilze und reife Weichkäse.
Bei einem ausgewogenen Tannin starken

Wein wird die durch umamireiches Essen

hervorgerufene verstärkte Wahrnehmung

von Bitterkeit nicht allzu stark sein und

den Wein wohl nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

 

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